Samstag, 21. Juli 2012

Raphael's Hilferuf aus München


http://www.youtube.com/watch?v=re6BQpBcevs 
hat numehr weit über 1000 Klicks und ist in diversen Foren im Internet zu finden. 
Dies scheint den Mächtigen nicht zu gefallen: 
Wie mir Raphael's Vater soeben mitteilte, erhielten die Eltern heute eine Aufforderung zu einem Gespräch wegen einem eingeleiteten Betreuungsverfahren gegen [Name von Vater und Mutter]. 
Das bedeutet: 
Beide Eltern sollen auf Antrag von "Unbekannt" unter Betreuung gestellt werden. Der Grund ist offensichtlich: Dann können sie kein Sorgerecht zurückerhalten und ohne Zustimmung des Betreuers (Amtsbetreuers) keine Anträge mehr stellen, sind also juristisches Freiwild. Ebenso kann der Amtsbetreuer auf Anregung durch das Jugendamt die Einweisung der Eltern in die Psychiatrie beantragen. 
Es muss daher ALLEN Eltern, insbesondere unseren Mitgliedern, (wie auf unserer HP empfohlen und am Parteitag vorgetragen)dringend empfohlen werden, ebenfalls unverzüglich eine sog. Vorsorgevollmacht (vor Einleitung eines solchen Betreungsverfahrens - !) auszufüllen, zu unterzeichnen und über einen Notar einzureichen. NUR in diesem Fall hat man die Möglichkeit, seinen Betreuer in solch einem Fall selbst zu bestimmen. 
Denn die Methode, unliebsame Personen für "unzurechnungsfähig" erklären zu lassen, sobald die Gefahr besteht, dass Korruption im Bereich Politik, Verwaltung und Justiz an die Öffentlichkeit kommt, etabliert sich offensichtlich immer mehr. 
Die Zeit ist reif. Eltern, wacht auf und wehrt Euch! 
Zur Info: 
Es kündigt sich hier eine Machtdemonstration ähnlich dem Fall Heller an. (Petra und Aeneas, Bamberg.
http://www.petra-heller.com/JURISTISCHES_Richter_Herbs.151.0.html 
http://www.sueddeutsche.de/bayern/der-fall-heller-und-sohn-chronik-eines-albtraums-1.387191
Auch hier in München wird Raphael's Mutter unterstellt, es läge "möglicherweise" ein "Münchhausen-by-proxy-Syndrom" vor. 
Das Amtsgericht München hat die vorläufige Inobhuntnahme bestätigt, Raphael bleibt also in Obhut, d.h. wider seinen Willen seiner Freiheit beraubt. 
In der Verhandlung tauchte unvorbereitet ein ca. 2 Monate lang zurückgehaltener Schriftsatz des Gesundheitsamts der LH München auf, gerichtet an das Jugendamt, in welchem die Eltern als vermutlich unzurechnungsfähig dargestellt wurden. Da die Eltern den Inhalt es Schriftsatzes bis dato nicht kannten, konnten sie sich auch nicht auf ihre Verteidigung gegen die dort aufgestellten Behauptungen vorbereiten. Der Rechtsanwalt der Eltern sah sich nicht in der Lage, dem (ZPO-widrigen) Treiben des Richters Dr. Schmid ein Ende zu setzen. 
Die Eltern sollen ihn am kommenden Wochenende unter Begleitung des Heimbetreuers kurz sehen dürfen. Dabei dürfen sie mit Raphael das Thema Essen und Gesundheit nicht ansprechen. Nach Hause darf Raphael nicht. Seine vom Verein Anwalt des Kindes München eV koordinierte Verfahrensbeiständin hat seine Interessen im Gerichtsverfahren nicht vertreten. Die Eltern wurden vom Richter Dr. Schmid im Gerichtssaal zu einem Vergleich aufgefordert, der weiteren Fremdunterbringung von Raphael zuzustimmen. (Siehe auch Bay. Resolution Jugendämter, Seite 3), ebenso einer Begutachtung der Eltern. Es wurde angedeutet, es gäbe sonst keinen Umgang. Der Rechtsanwalt der Eltern befürwortete dies, u.a. mit der Begründung, es gebe sonst keine Umgang und, obwohl keine Fakten gegen die Eltern vorlägen, und falsche Behauptungen durch eidesstattliche Versicherungen weitgehend entkräftet seien, hätte man vor dem OLG ohnehin wenig Chancen, es seien schon viele Menschen unschuldig verurteilt worden. Erst als die Eltern signalisierten, dem Vergleich nicht zustimmten und Rechtsmittel zum OLG einzulegen, wurde ihnen auch bei Nichtzustimmung Umgang in geringem Maße zugestanden und bei Wohlverhalten ein evtl. Gerichtsverfahren zur Umgangsregelung in Aussicht gestellt. 
Eltern, wacht auf und wehrt Euch am 20 September 2012 Weltkindertag in München Marienplatz um 10 Uhr ist eine Kundgebung gegen die Intoleranz und Behördenwillkür von Seiten der Gerichte und Jugendämter in Deutschland 

Donnerstag, 5. Juli 2012

Die Machenschaften des Staates Deutschlands

In Deutschland schießen die Kinderheime wie Pilze aus dem Boden, das Geschäft mit den Kindern in Deutschland wird zum Volkssport. Dadurch verdient ein Betreiber von einem Kinderheim ohne zweifel einige Millionen im Jahr und man nimmt dabei keine Rücksicht auf die Kinder oder Eltern. Den Jugendämtern ist das egal, den diesen geht es nur um die Joberhaltung und um Quoten die sie erfühlen müssen was sogar vom Staat vorgeschrieben wird um ein System am leben zu erhalten was Milliarden einbringt. Klagen sind Sinnlos, den Gerichte und Richter sowie Anwälte spielen zum Teil dabei ein sehr große Rolle um dieses zu fördern. Wer einmal in die Fänge des Jugendamtes gelangt, hat sein Kind so gut wie verloren, oft ist es ein mühsamer und anstrengender und vor allem ein andauernder Kampf gegen ein System das über Jahre hinweck geht und eine Entfremdung von Kindern vorprogrammiert ist. Wer aufgibt und resigniert unterstützt somit dies. Da wir in eine Zeitalter gelangen, wo die Moderne herrscht, wird der Mensch von Tag zu Tag immer weniger Wert und bald nur noch eine kleine Nummer sein die Funktionieren muss, tut er das nicht, ist dieser laut System  Wertlos und man drängt ihn in den Abgrund der Verzweiflung  und Resignation. In diesem Zeitalter werden es nur diese schaffen, die entweder skrupellos sind und über Leichen gehen. Intelligent ist nur der, der keiner Kinder zeugt und somit diesem System den Wind aus den Segeln nimmt, den ohne Kinder, kann dieses System nicht überleben. "Wo kein Futter, auch kein Leben"  
Gruß Peter Thoma München